- Veranstaltungen des Vereins Pro Natur Argenbühl e.V.
- Rückblick auf Aktionen des Vereins Pro Natur Argenbühl e.V.
- Vorschau auf Veranstaltungen des Vereins Pro Natur Argenbühl e.V.
- Lecker Honig – was wissen wir eigentlich über Bienen?
- Was machen die Bienen am Ende des Winters?
- Waldputzete
- Reise ins Mittelalter – was wussten Kinder früher von der Natur und was wissen sie heute?
- Der Wald und die Bäume – wie wichtig sind sie für die Artenvielfalt und für uns?
- Die Argen – ein Lebensraum für unsere Tiere
- Geheimnisse rund um die Apfelernte
- Veröffentlichungen in den Medien
Veranstaltungen des Vereins Pro Natur Argenbühl e.V.
27.11.2024 INFRASCHALL VON WINDKRAFTANLAGEN – HARMLOS ODER EIN GESUNDHEITSRISIKO!?
Euer Team von Pro Natur Argenbühl e.V. unterstüzt sehr gerne die folgende Veranstaltung:
Das Netzwerk Naturschutz Allgäu-Oberschwaben lädt ein:
Erstmals kann die Symptomatik chronisch infraschallexponierter Menschen und Tiere in einer in sich schlüssigen Hypothese eingeordnet werden. Entscheidende zelluläre Prozesse wie das Wachstum, die Embryonalentwicklung, die Gefäßneubildung, die Blutdruckregulation, das Immunsystem und die Regulierung von Entzündungen, sind gleichzeitig von mechanischen Kräften (z. B. Schall + Vibration) und der Intaktheit des Endothels (Gefäßinwandzellen) abhängig.
WAS KÖNNEN DIESE ERKENNTNISSE FÜR MENSCHEN UND TIERE BEDEUTEN, DIE IN DER NÄHE VON WINDKRAFTANLAGEN LEBEN?
Als freie Wissenschaftlerin beschäftigt sich Dr. Bellut-Staeck seit 20 Jahren mit dem Fachgebiet der Feindurchblutung. Wissenschaftlich kann sie nun aufzeigen, dass Tieffrequenzen, wie Infraschall aus Windkraftanlagen nicht kompatibel sind mit Organsimen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Rückblick auf Aktionen des Vereins Pro Natur Argenbühl e.V.
16.11.2024 Was machen die Bienen im Winter ?
Bei strahlendem Sonnenschein erzählte Imkerin Lucia fachkundig Interessantes und Wissenswertes zum Leben der Bienen. Dazu gab es Honig-Zopfbrot und Kräutertee. Die Kinder waren sehr aufmerksam und haben viele Fragen gestellt. Danach hatten die Kinder Gelegenheit, das Verhalten der Bienen direkt an den Bienenkästen zu beobachten und erstaunliche Erfahrungen selbst zu machen.
Ein kleiner Spaziergang führte uns zum „Bienenraum“ der Imkerin, wo alle Gegenstände und Werkzeuge, die eine Imkerin braucht, zu bestaunen waren.
Während eine Geschichte über Bienen vorgelesen wurde, durften die Kinder aus echtem Bienenwachs wunderschöne Kerzlein gießen, die sie dann auch mit nach Hause nehmen durften.
Für alle war es ein besonderes und lehrreiches Erlebnis und die Kinder waren begeistert.
Fortsetzung folgt im Frühjahr 2025.
21.09.2024 Schnitzeljagd – Eine Expedition in die Natur für kleine Entdecker
Am Samstag, dem 21.September 2024 veranstalteten wir eine Schnitzeljagd ausgehend vom Schlossweiher in Ratzenried.
Bei strahlendem Sonnenschein startete unser Event mit 30 motivierten Kindern um die Natur näher zu erkunden. Ihrem Alter entsprechend mussten sie an unterschiedlichen Orten verschiedenste Aufgaben lösen und Fragen beantworten.
Hier ein paar Beispiele:
– Welche Tiere wohnen im Wald und wovon ernähren sie sich?
– Blätter von verschiedenen Bäumen waren zu sammeln um sie dann zu bestimmen.
– Aus gesammelten Steinen war ein Turm zu bauen.
Ob Groß oder Klein, alle waren mit Eifer dabei, hatten Spaß und haben spielerisch dazugelernt. Im Anschluss daran ging es zum Vesper auf der grünen Wiese, wo auch noch Gelegenheit zum Spielen war.
Mit der Verleihung einer Urkunde wurde jedes Kind im Team der Naturexperten aufgenommen.
15.08.2024 Banner-Aktion in Argenbühl
An verschieden Standorten in und um Ratzenried, Siggen und Christazhofen haben wir Banner aufgestellt. Sie sollen die Bürger auf die Problematik der Windkraftanlagen aufmerksam machen und für die Bewahrung der Naturvielfalt sensibilisieren.
Hier ein paar Beispiele
Vorschau auf Veranstaltungen des Vereins Pro Natur Argenbühl e.V.
Lecker Honig – was wissen wir eigentlich über Bienen?
Veranstaltung im Frühjahr 2025
Die Veranstaltung findet nur bei trockenem Wetter statt.
Wir freuen uns auf Euch!!
Euer Team von Pro Natur Argenbühl e.V.
Was machen die Bienen am Ende des Winters?
Veranstaltung Ende Frühjahr 2025
Die Veranstaltung findet nur bei trockenem Wetter statt.
Wir freuen uns auf Euch!!
Euer Team von Pro Natur Argenbühl e.V.
Waldputzete
Veranstaltung im Frühjahr 2025
Die Veranstaltung findet nur bei trockenem Wetter statt.
Wir freuen uns auf Euch!!
Euer Team von Pro Natur Argenbühl e.V.
Reise ins Mittelalter
– was wussten Kinder früher von der Natur und was wissen sie heute?
Veranstaltung im Frühjahr 2025
Die Veranstaltung findet nur bei trockenem Wetter statt.
Wir freuen uns auf Euch!!
Euer Team von Pro Natur Argenbühl e.V.
Der Wald und die Bäume
– wie wichtig sind sie für die Artenvielfalt und für uns?
Veranstaltung im Frühjahr 2025
Die Veranstaltung findet nur bei trockenem Wetter statt.
Wir freuen uns auf Euch!!
Euer Team von Pro Natur Argenbühl e.V.
Die Argen – ein Lebensraum für unsere Tiere
Veranstaltung im Frühjahr 2025
Die Veranstaltung findet nur bei trockenem Wetter statt.
Wir freuen uns auf Euch!!
Euer Team von Pro Natur Argenbühl e.V.
Geheimnisse rund um die Apfelernte
im Herbst 2025, Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben
Die Veranstaltung findet nur bei trockenem Wetter statt.
Wir freuen uns auf Euch!!
Euer Team von Pro Natur Argenbühl e.V.
Veröffentlichungen in den Medien
Leserbrief zum Artikel „Windmessung für Anlagen in Argenbühl startet“ vom 10.8.2024
Die Vorgehensweise bei der Windkraftplanung im Ratzenrieder und Siggener Wald ist schon seltsam: Die Firma RES plant bis zu drei Windräder und geht von vorne herein davon aus, dass der Wind am geplanten Standort „nicht zu wenig weht“. Zu gut seien die Prognosen. Diese stützen sich allerdings auf den fehlerhaften Windatlas von Baden-Württemberg, der stark von denen in Bayern, Vorarlberg und der Schweiz abweicht. Nun wolle man auf den Regionalplan nicht warten und den „tatsächlichen“ Wind messen, was eigentlich hätte an erster Stelle stehen müssen. Man ahnt es schon: Das Ziel steht fest, und die Voraussetzungen sollen so hingebogen werden, dass es „passt“. Passend wird es auch gemacht, indem die Räder bis zu 300 Meter hoch werden sollen. Man müsse eben im Wald möglichst hoch bauen, um Windverwirbelungen (und geringeren Parofit!) zu vermeiden. Ob dann Landschaft, Natur und Anrainer „verwirbelt“ werden, spielt scheinbar keine Rolle.
Der Firma geht es vor allem um Profit und auf das „was an Ertrag rauskommt“. Beim Profit kann sie sich darauf verlassen, dass der Staat – mit unseren Steuergeldern – auch dann subventioniert, wenn die Räder wegen Windmangel still stehen. Der „Subventions-Wind“ wird den fehlenden tatsächlichen Wind schon ausgleichen und die Sache rentabel machen.
Da im geplanten Waldgebiet ein Waldstück nicht mehr zur Verfügung steht und – wie die Firma meint – lediglich zwei Anlagen sich wahrscheinlich nicht rechneten, wolle man bei Enkenhofen weitere Räder planen und den Profit dadurch wieder passend machen – auf Kosten zusätzlicher Leidtragender (Landschaft, Natur und Anrainer). Es sei kein Problem, Investoren zu finden. Auch diese werden sich über die staatlichen Subventionen und Windkraftprivilegien freuen, während private Biogas- und Photovoltaikbesitzer benachteiligt werden.
Berthold Büchele, Ratzenried